Über mich – privat, echt und unverstellt

Hi, ich bin Ansgar Schneider – Jahrgang 1978, Lampertheimer mit Leib und Seele, Vater von drei wundervollen Kindern, Ehemann, DJ, ehemaliger Sportler, Ehrenamtler… und jemand, der Kaffee meidet wie Lakritz. 😄

Ich liebe Musik, Bewegung, klare Worte – und Menschen mit Haltung.

🧑‍🦽 Mitten im Leben – trotz Handicap

Ich lebe mit einer Infantilen Cerebralparese (ICP). Klingt kompliziert – ist aber einfach nur ein Teil von mir.
Ich weiß, was Barrieren sind – aber ich weiß auch, wie man sie überwindet: mit Humor, Kreativität und einem gewissen Dickkopf. 😅

Diese Erfahrungen haben mich geprägt – als Mensch, als Sportler, als jemand, der sich nicht unterkriegen lässt.

Mein Motto: Nothing is Impossible!

🏁 Ehemaliger Paracycling-Athlet

Sport war für mich nie nur Bewegung – sondern auch Freiheit, Ausgleich, Motivation.
Ich habe im Paracycling lange aktiv trainiert und an Wettkämpfen teilgenommen.
Heute bin ich nicht mehr im Leistungssport unterwegs – aber der Kämpfergeist bleibt.

🎧 DJ K-OS – wenn’s laut wird, wird’s gut

Seit fast 30 Jahren bin ich als DJ unterwegs – unter dem Namen DJ K-OS.
Ich liebe es, Menschen mit Musik zu erreichen, Emotionen auszulösen und jede Party zu einem besonderen Erlebnis zu machen.
Egal ob After-Show-Party , 90er-Party oder Sommerfeste – wenn der Beat stimmt, geht was.

💬 Ehrenamt mit Herz und Haltung

Ich engagiere mich aktiv in meiner Stadt:

  • Stellvertretender Vorsitzender des Behindertenbeirats Lampertheim (seit 2021)
  • Vorsitzender des Stadtelternbeirats Lampertheim (seit 2024)

Mir ist wichtig, dass Inklusion kein Schlagwort bleibt – sondern echte Teilhabe entsteht.
Und dass Familien, Kinder und Jugendliche eine starke Stimme haben – auch politisch.

🎯 Was mir wichtig ist

Ich mag: Ehrlichkeit, Humor, gute Gespräche, klare Haltung, Musik, Fahrräder, Menschen.
Ich mag nicht: Kaffee. Lakritz. Ausgrenzung. Stillstand.
Ich glaube: Jeder Mensch hat das Recht, gesehen zu werden – mit allem, was ihn ausmacht.

Wer mehr über mich erfahren will – der muss mich erleben. Oder mir einfach mal schreiben.“

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